Der Münzschatz, der 1740 doer bald danach versteckt wurde, kam 2002 bei Bauarbeiten an einem Fachwerkhauses zu Tage. Riedemann erwarb ihn seinerzeit, reinigte ihn und ließ ihn durch Prof. Dr. Niklot Klüßendorf bestimmen. Der Schatz besteht aus 1254 Silbermünzen, deren materieller wie auch ihr Sammlerwert nicht von überragender Höhe ist, die aber für die Wolfhager und die nordhessische Geschichte von historischer Bedeutung sind. Durch den Ankauf ist nun sichergestellt, dass der Schatz ungeteilt auf Dauer in Wolfhagen verbleiben wird.