Dienstag, 28 Januar 2014 14:28

Verlängerung der Sonderausstellung "Vom Schreiben zum Drucken"

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Große Nachfrage der Sonderausstellung „Vom Schreiben zum Drucken“

Es ist schon interessant, sich alte Schriften einmal genauer zu betrachten. Vor allem, wenn Handgeschriebenes frühen Drucken gegenüber gestellt wird. Und das können Sie noch bis zum 02. März in unserer aktuellen Sonderausstellung "Vom Schreiben zum Drucken. Buchproduktion im Wandel an Beispielen aus der Sammlung Franz-Jürgen Marx".
Hier können Sie Faksimiles der noch handgeschriebenen „Wenzelsbibel“ aus der Zeit von etwa 1390-1400 mit Blättern aus der gedruckten „Gutenbergbibel“ von ca. 1454/55 vergleichen. Weitere Beispiele gedruckter Bibeln zeigen, dass auch in jüngerer Zeit Künstler sich mit Illustrationen des „Buches der Bücher“ beschäftigen. Auf Grund der großen Nachfrage und der positiven Besucherresonanz verlängern wir unsere Sonderausstellung „Vom Schreiben zum Drucken“ bis zum 2. März.

Gelesen 89447 mal Letzte Änderung am Dienstag, 28 Januar 2014 14:38

Veranstaltungen

-- Veranstaltungen 2025 --


Sonntag, 25. Mai, 15 Uhr Ausstellungseröffnung
bis 17. August
Sonderausstellung „Als Uroma noch ein Mädchen war“. Kindheit im Mittelalter und im Wolfhager Land
Einführung in die Ausstellung: Dr. Alice Selinger und Beate Bickel M.A.



Donnerstag, 26. Juni, 19 Uhr
Vortrag: Prof. Dr. Jutta Buchner-Fuhs: Kindheit im Wandel: Vorstellungen, Entwürfe und Lebensweisen gelingender Kindheit im historischen Wandel (Arbeitstitel)



Donnerstag, 28. August, 19 Uhr
Prof. Dr. Sabine Thümmler, Berlin: Kinderglück oder Designertraum!? Eine kleine Geschichte der Kindermöbel



Donnerstag, 18. September, 19 Uhr (Vernissage) bis Sonntag, 16. November 2023
Sonderausstellung: "Schön und nicht perfekt. Motive mit Vergangenheit."

Zwei Künstler aus dem Wolfhager Land: Klaus-Dieter Gehring, Altenstädt; Wilburg Kleff, Naumburg

 

Donnerstag, 30 Oktober, 19 Uhr

Vortrag: Wolfram Boder: Die Wolfhager Schule. Als eine nordhessische Kleinstadt ein bedeutender Teil der deutschen Punkszene war.

 

 

 

 

 

 

 

 
Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei für Mitglieder des Museumsvereins, Schüler/innen und Studierende.
 
Unser Dank für freundliche Unterstützung gilt der Kasseler Sparkasse, der VHS Region Kassel, dem Hess. Museumverband und der Kulturstiftung des Landkreises Kassel.