von Beate Bickel
Geblieben ist allenfalls die Tastatur: Es handelt sich um eine Universaltastatur, d.h. dass zumindest die Reihenfolge der Buchstaben und Zahlen derjenigen entspricht, die wir auch heute noch bei unseren PCs kennen. Damit sind die Gemeinsamkeiten allerdings bereits erschöpft.
Von Beate Bickel
Rund 70 Jahre alt ist das Gerät, das wir in diesem Monat vorstellen wollen. Es stammt aus einer Zeit, als viele Haushalte sich in großen Teilen noch selbst mit Nahrungsmitteln versorgten: Eine kleine Milchzentrifuge für Handbetrieb der Firma Westfalia in Oelde vermutlich aus den 1950er Jahren.
Aus aktuellem Anlass bleibt unser Museum bis einschließlich Montag, den 20. April geschlossen.
von Bernd Klinkhardt
Im „Ludowingerraum“ des Regionalmuseums Wolfhager Land wird an Hand von Fotos, des „Ludowingerbuchs“ (52-Text und Bildtafeln) und einer Stammbaumtafel die bedeutende Rolle der Thüringer Landgrafen aus dem Adelsgeschlecht der Ludowinger im Hochmittelalter (11.-13. Jh.) auf der Reichsebene, auf der Landesebene, bei der Heidenmission und Kreuzzugsbeteiligung und nicht zuletzt auch als Stadtgründer und Stadtherren von Wolfhagen veranschaulicht.
von Wolfgang Schiffner
Anfang der 80iger Jahre im letzten Jahrhundert wurde die Abteilung „Bilderwelt im Wolfhager Land“ im Regionalmuseum eingerichtet.
Von Hermann Neumeyer
In der Fachwerkabteilung des Wolfhager Regionalmuseums befindet sich unter den Modellen der Handwerkerhäuser auch ein Modell der über mindestens vier Generationen hinweg bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts in der Wolfhager Maufiusstraße ansässigen Schreinerei Gerhardt.
Von Heiligabend bis einschließlich 6. Januar 2020 und während der Wochenenden im Januar bleibt das Museum geschlossen.
Erster Öffnungstag ist Dienstag, der 7. Januar 2020.
Es besteht die Möglichkeit, das Museum nach Vereinbarung anzuschauen,Tel.: 05692/2757.
Ab Februar können Sie unser Museum zu den gewohnten Öffnungszeiten besuchen:
Di. - Do. 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, Sa. u. So. 14 bis 17 Uhr.
von Wolfgang Schiffner
Die Luft war warm und feucht, als Hans Staden daran dachte, dass in Homberg bald Weihnachten war. Dort Schnee und kurze Tage, hier endlos blauer Himmel und sommerliche Temperaturen.