Stuhlschlitten - ein Winterfreizeitgerät aus längst vergangener Zeit
Von Bernd Klinkhardt
Zu den negativen Auswirkungen der Klimaerwärmung seit einigen Jahren gehört das kaum beachtete aber doch als schmerzlich empfundene Verschwinden des traditionellen allgemeinen Wintervergnügens für Klein und Groß in unserer Region: Schlittschuhlaufen, Skilaufen und Skifahren sowie vor allem Schlittenfahren.
von Bernd Klinkhardt
In diesen Augusttagen des Jahres 2020 jährt sich zum 150. Mal der Beginn des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71. Medien und Spezialliteratur erinnern an diesen heute für uns galaktisch entfernten, für die deutsche Geschichte aber sehr folgenreichen Krieg.
von Hermann Neumeyer
Zum Wolfhager Regionalmuseum gehört ein Lapidarium, das sich auf der Terrasse zwischen den beiden Museumsgebäuden Renthof und Zehntscheune befindet.
von Beate Bickel
Geblieben ist allenfalls die Tastatur: Es handelt sich um eine Universaltastatur, d.h. dass zumindest die Reihenfolge der Buchstaben und Zahlen derjenigen entspricht, die wir auch heute noch bei unseren PCs kennen. Damit sind die Gemeinsamkeiten allerdings bereits erschöpft.
von Wolfgang Schiffner
Anfang der 80iger Jahre im letzten Jahrhundert wurde die Abteilung „Bilderwelt im Wolfhager Land“ im Regionalmuseum eingerichtet.
von Wolfgang Schiffner
Die Luft war warm und feucht, als Hans Staden daran dachte, dass in Homberg bald Weihnachten war. Dort Schnee und kurze Tage, hier endlos blauer Himmel und sommerliche Temperaturen.
Von Beate Bickel
Rund hundert Jahre alt dürfte unser Exponat des Monats November sein: eine Flasche aus der Wolfhager Bierbrauerei.
von Hermann Neumeyer
In der Abteilung „Kirche im Mittelalter“, die im Wolfhager Regionalmuseum im Gewölbekeller des Renthofes untergebracht ist, befindet sich noch ein Türsturz aus der Kapelle des alten Wolfhager Hospitals, der dort vermutlich im 15. Jahrhundert eingemauert wurde. Hospital und Kapelle wurden bereits in der Zeit von 1332 bis 1337 am Neuen Tor errichtet. Im Jahr 1931 wurde der seit der Reformation ungenutzte Kapellenbau um ein Joch zur Friedhofskapelle erweitert.
von Beate Bickel
Rund 90 Jahre ist sie alt: „Die Modenzeitung fürs deutsche Haus; Heft 48, Jahrgang. 1928/29“, die in unserem Museum erhalten geblieben ist. Sie erschien am 4. Mai 1928 im Verlag W. Vobach in Leipzig.